Einsatzfelder von pflegerischen Schmerzexperten (PSE):
Instabile Schmerzsituation Auswahl + Einsatz verschiedener Assessements Mögliche Veränderungen im pflegerischen Behandlungsplan finden Entwicklung von zielorientierten Schulungs- und Beratungskonzepten
Kein Mensch ist in der Lage, die Schmerzen eines anderen Menschen zu fühlen.
Pflegerisches Schmerzmanagements umfasst:
Stufe 1:
Gesprächsführung Bedarfsermittlung von pflegerischen Möglichkeiten
Schmerzen und Verlauf einschätzen
Medikamentenplan + Bedarfsmedikation besprechen; Wirkungsweise und Nebenwirkungen besprechen; pflegerische Therapieoptionen vermitteln
Stufe 2:
Kompetenz zur Selbstmanagement fördern; Nutzen und Erkennen von Ressourcen; Erlangen von Bewältigungsstrategien
Wirksamkeitsüberprüfung
Stufe 3:
Koordination möglicher pflegerischer individueller Behandlungen; Anleitung von nichtmedikamentösen pflegerischen Verfahrensmöglichkeiten
Wirksamkeitsüberprüfung
Ergänzende Verfahren:
Hydro-/Thermo-/Kryotherapie Transkutane elektrische Nervenstimulationtherapie Spiegeltherapie Äußere schmerzlinderne Therapie Ausleitende Verfahren Spezielle Lagerungen Beckenboden stärken Entspannungsverfahren PMR und AT Gesunde Ernährung Bewegung fördern
Habe ich Ihr Interesse geweckt?
Nur weil die an Demenz Erkrankten ihre Schmerzen nicht mehr äußern können, heißt das nicht, dass sie keine Schmerzen haben.
Um eine angemessene pflegerische Schmerztherapie für Menschen mit Demenz einzuleiten, benütze ich Assessementinstrumente zur Fremdeinschätzung.
Mein Globalziel als pflegerische Schmerzexpertin:
Ein individuelles Schmerzmanagement zu erarbeiten, das den Erhalt Ihrer Lebensqualität, einer stabilen Schmerzsituation dient und schmerzbedingte Krisen vorbeugt.
Gerne unterbreite ich Ihnen, ein für Sie abgestimmtes pflegerisches Schmerzmanagement.
Preis je nach Stufe und Umfang.
Bitte besuchen Sie diese Seite bald wieder. Vielen Dank für ihr Interesse!